die Bucht Zavratnica gegenüber der Adriainsel Rab
Buchversand unter
Buchkauf direkt beim Trescher Verlag
Buchkauf beim JPC Versand
*** Neu! *** Neu! ***

Organisierte Burgruinentour durch die Karpaten (8 Tage), erholsamer Grusel in der Slowakei auf den Spuren von Murnaus Nosferatu und Elisabeth Báthory, mit kulinarischen Spezialitäten, Töpferkurs, Floßfahrt, Bergwiesen, romantischer Holzarchitektur und historischen Innenstädten
(bei Beratungen unter 030 / 51056516 fallen lediglich die normalen Telefonkosten an)
XHTML-valide und Facebook-freie Website
(ich distanziere mich nicht von meinen Links, denn ich habe die Quellen sorgfältig ausgewählt und vertraue meinen Partnern)


Gorain

Quelle: Wikipedia 2008

Dragomir Felba (* 7. Juli 1921 in Skopje; † 14. Juli 2006 in Belgrad) war ein serbischer Schauspieler.
    Nach dem Schulabschluss besuchte der im mazedonischen Skopje geborene Felba die technische und juristische Fakultät der Universität von Belgrad. Anschließend erlernte er den Schauspielberuf an der dortigen Akademie für Schauspielkunst. Ein erstes Engagement erhielt er am Jugoslawischen Schauspielhaus in Belgrad. Ab 1956 bildete jedoch die Arbeit beim Film seinen künstlerischen Schwerpunkt. Felba, der 1949 im Kriegsfilm "Barbra Zvana" seine erste Hauptrolle gespielte hatte, wirkte in seiner über 50 Jahre umspannenden Filmkarriere in weit über hundert Film- und Fernsehproduktionen mit. Darunter waren zahlreiche westeuropäische und internationale Produktionen. Er spielte unter der Regie von William Dieterle im italienischen Abenteuerfilm "Der Rebell von Mexiko", unter der Regie von Wolfgang Staudte im Kriegsfilm "Herrenpartie", neben Peter Alexander in der Komödie "Graf Bobby, der Schrecken des Wilden Westens", neben Horst Buchholz im aufwendig produzierten Historienepos "Im Reich des Kublai Khan", neben Yul Brynner und Sergej Bondartschuk im Kriegsdrama "Die Schlacht an der Neretva".
    In seiner jugoslawischen Heimat war Felba ein gefragter Charakterdarsteller und wurde 1981 für seine Verdienste um den Film mit dem Slavica-Preis für sein Lebenswerk geehrt. Nach dem Zerfall der Sozialistisch Föderativen Republik Jugoslawien trat Felba nur noch selten vor die Kamera. Seinen letzten Filmauftritt hatte er im Jahre 2000 im Drama "Senke uspomena".