Spišský hrad ist mit über vier Hektar die größte Burgruine Mitteleuropas
Reiseprogramm-Termine

9. 8. - 16. 8. 2014
20. 9. - 27. 9. 2014
27. 9. - 4. 10. 2014
9. 5. - 16. 5. 2015
25. 7. - 1. 8. 2015
26. 9. - 3. 10. 2015
7. 5. - 14. 5. 2016

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Auf Geisterjagd

Unsere Gespenster = Naše strašidla

unterwegs treffen wir (vielleicht): Die berühmtesten Gespenster der Slowakei

    Nach bestandener Reise erhalten Sie nicht nur die gebrannten Ergebnisse aus dem Töpferkurs, sondern auch ein Zertifikat als Geisterjäger und einen Pass des "Mattheslandes". Acht Burgruinen (mit Starhrad sogar neun) an acht Tagen (eigentlich sogar an sechs) sind eine tapfere Leistung, die wohl nur wenige Menschen vorweisen können.
Matúš III. Čák Trenčiansky (-1321)

der Herr über Waag und Tatra


Juraj Jánošík (1688-1713)

der slowakische Robin Hood


Stibor zo Stiboríc a Beckova (1347-1414)

Ritter des Drachenordens


Franz Ignaz Jaschke (1724-1775)

"der Fliegende Mönch" Cyprian aus dem Roten Kloster


"die Blutgräfin" Elisabeth Báthory (1560-1614)

aus einer weit verzweigten ungarischen Adelsfamilie


"die Inkaprinzessin" Umina Berzeviczy (1762-1797)

ihr Schatz wird in der Umgebung von Niest heute noch gesucht


Mária Széchy de Rimaszécs (1610-1679)

"die Venus von Muran"


Murnaus Nosferatu "Graf Orlok" (1922)

Drehorte des Stummfilms


Franz II. Rákóczi (1676-1735)

ungarischer Nationalheld


Cohens Dragonheart (1996)

Drehorte des Fantasyfilms


Julianna Korponay-Géczy (1680-1714)

"die Weiße Frau von Leutschau"


Dipl.-Phys. Frieder Monzer

ein Untoter als Reiseleiter

Nosferatu in Lübeck
"... zur selben Stunde hörte das große Sterben auf und wie vor den siegreichen Strahlen der lebendigen Sonne war der Schatten des Totenvogels verweht."
Nosferatus Ende in
Friedrich Wilhelm Murnaus Filmklassiker

"Wenn Grausamkeit und Blutdurst den Mann entehren, ihn dem allgemeinen Abscheu Preis geben, und mit dem Fluch der beleidigten Menschheit brandmarken; so findet die Sprache keinen Ausdruck, die Gefühle der empörten Natur zu bezeichnen, wenn ein Weib diesen unnatürlichen Trieben fröhnt. Sanfter vom Schöpfer organisirt, um die Stürme in der leidenschaftlichen Seele des Mannes zu mildern, durch körperliche Beschaffenheit, Erziehung und bürgerliche Verfassung bestimmt, dem wilden Zerstörungstriebe des stärkeren Geschlechtes Einhalt zu thun, sehen wir bei allen Nationen der Erde die schönere Hälfte der Menschheit auch treu sich diesem schöneren Berufe widmen." (...) "Doch das Andenken an Elisabeths Gräuelthaten bleibt ewig."
Anfang und Ende eines Artikels
über die Báthory im
"Nationalblatt für gebildete Leser", Prag 1812