ein lieblicher Kalksteinhügel mit bunten Blümchen und phantastischem Rundblick, früher Sitz der Jungfrauen-Mörderin Elisabeth Báthory

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Russische Ballette

    Der Bühnentanz mit Orchesterbegleitung entstand ab dem 16. Jahrhundert als Einlage in französischen Hofopern. Seine größe Blütezeit als eigenständige Kunst erlebte das Ballett im 19. und 20. Jahrhundert vor allen durch russische beziehungsweise sowjetische Komponisten und Tänzer. Pjotr Tschaikowskis "Nussknacker" ist das wohl berühmteste Ballett überhaupt. Nach wie vor sind diese Ballette wichtige Bestandteile der russischen Weihnachtszeit. Die wichtigsten wären:
  • Schwanensee (Лебединое Озеро, Tschaikowski 1877),
  • Dornröschen (Спящая Красавица, Tschaikowski 1890),
  • Der Nussknacker (Щелкунчик, Tschaikowski 1892),
  • Die Weinrebe (Rubinstein 1893),
  • Raimonda (Glasunow 1998)
  • Der Feuervogel (L'Oiseau de feu, Strawinski 1910),
  • Petrouchka (Strawinski 1911/1946),
  • Die Frühlingsweihe (Le sacre du printemps, Strawinski 1913/1922/1943),
  • Arabische Nächte (Bortkiewicz 1916)
  • Stahl (Mossolow 1927),
  • Romeo und Julia (Prokofjew 1938),
  • Cinderella (Золушка, Prokofjew 1945),
  • Das Märchen von der steinernen Blume (Сказ о каменном цветке, Prokofjew 1954),
  • Gayaneh (Chatschaturjan 1942/1952/1957),
  • Arabische Nächte (Amirov 1979).
Weiterhin werden andere Orchesterwerke dieser Ära oft als Vorlage für Ballettinszenierungen verwendet wie Modest Mussorgskis "Bilder einer Ausstellung" oder Alexander Skrjabins "Le Poème de l’Extase".

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